Claus-Peter Lieckfeld
Jahrgang 1948, ist seit den Gründertagen der Zeitschrift „natur“, Horst Sterns Umweltmagazin, dem Themenbereich Umwelt und Natur verhaftet. Er schrieb für „Geo“, „Die Zeit“, „Süddeutsche Zeitung“, „Merian“ und andere. Er war langjähriger Chefredakteur einer Buchreihe des WWF („pro futura“). Von ihm erschienen außerdem historische Romane sowie Kabarett-, Hörspiel- und Theatertexte. Lieckfeld unterstützt den Nuclear Free Future Award.
Bisweilen schreibt er sogar Lyrik. Und kaum ist es 40 Jahre her, dass Lieckfeld den Lyrikband „Rilkes Herbst findet nicht statt“ veröffentlicht hat, macht jemand ein Radiofeature darüber – was sicher nicht nur ihn, sondern auch andere Lyrik-affine Menschen erfreut:
Bücher
Mit Bente Faust
Süderende ist der zentrale Ort im meerzugewandten Teil der Insel Föhr im nordfriesischen Wattenmeer. Aus diesem Ort stammen sowohl Kapitän Jürgen Rickmers als auch sein Urururenkel Bente Faust. Der Roman blickt zurück auf die Fahrenszeit von Jürgen Rickmers ab dem Jahr 1851.
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Der Autor ist in der Lüneburger Heide aufgewachsen, hier hat er Pflanzen und Tiere kennengelernt, hier hat er gegen die Wasserentnahme durch die nahe Großstadt Hamburg protestiert. Die Heide ist seine Basis. Von ihr weiß er fast alles. Er erzählt uns von einer Landschaft, die ihn bis heute bestimmt.
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Der große Jäger Hans Eidig war der beste Schütze seiner Zeit. Und er war die Hoffnung der Armen, denen das Wild der adligen Jagdherren die Äcker plünderte. Als man ihn für vogelfrei erklärte, schiffte er sich in Hamburg ein – sein Ziel: über das Meer in ein neues Land!
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Einer der mutigsten Männer des Dreißigjährigen Krieges stand an der Seite der Gefolterten und Todgeweihten: Friedrich Spee von Langenfeld, Jesuit, Barock-Dichter, Beichtvater und Humanist.
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Als die Eisbärin Atertaka ihren Sohn auf eigene Tatzen stellt, stehen dessen Chancen nicht gut. Er trägt eine Verletzung aus Kindertagen, die ihn beim Jagen behindert. Als ihm selbst die Sattelrobben entwischen, wird er zunehmend schwächer. Porträts aus dem Reich der Tiere.
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Die Schmetterlingswelt ist voller Wunder – Trunkenbolde, Taucher und Tarnkünstler gehören ebenso dazu wie Hochstapler. Zu den größten Wundern gehört jedoch die Reise der Monarchfalter: Sie fliegen vom Nordosten der USA bis in das über 4000 Kilometer entfernte Winterquartier in Zentralmexiko.
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Das deutsche Forschungsschiff Polarstern machte sich Ende 2004 im Auftrag des Alfred-Wegener-Instituts auf den Weg in die Antarktis, um ein einmaliges Experiment durchzuführen: Es dockt an eine riesige Eisscholle an und macht diese für mehrere Wochen für Wissenschaftler verschiedenster Nationalitäten zum Freiluftlabor.
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Irland im 10. Jahrhundert: Eigentlich sollte der Mönch Agrippa die Dänen zum christlichen Glauben führen. Doch dann wird ihm die Liebe zum Verhängnis und zwingt ihn zur Flucht in das irische Kloster Glendalough.
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Europa im 9. Jahrhundert: Zwei Reisegefährten, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten – der zu allem entschlossene Krieger Herward und der allzu menschliche Mönch Agrippa brechen zu einem Rachefeldzug in die Wikingerstadt Haithabu auf.
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Arbeitsproben
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Mail: lieckfeld@beschreiber.de