Martin Rasper
1961, ein Spitzen-Jahrgang: Der Jaguar E-Type; das Bundessozialhilfegesetz; Perry Rhodan; das Lied „Danke/für diesen guten Morgen“; der Deutsche Taschenbuchverlag; Martin Rasper; die Euro-Palette – lauter Klassiker, die nicht altern, sondern immer noch an Qualität zulegen. Der Bordeaux war auch Weltklasse.
In den neunziger und den nuller Jahren als Redakteur zweimal Wurzeln geschlagen in der Redaktion von „natur“; davor und danach und dazwischen Autor für alles von „SZ“ und „SZ-Magazin“ über „FAS“ und „merian“ bis „P.M.“ und „EchtBayern“; zuletzt (2019-2021) zwei Jahre lang Chefredakteur der Zeitschrift „bienen&natur“.
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Bücher
Deutschland ist Quellenland. Kaum irgendwo sonst haben Quellen einen solchen Einfluss: auf Kultur, Gesellschaft, Mythos, Geografie und natürlich die Ökologie: Quellen sind die Synapsen im Gedächtnis der Landschaft. Eine Reise durch ein unterschätztes Thema – von Sturz-, Sicker- und Tümpelquellen bis zu mondänen Badeorten wie Baden-Baden und Bad Kissingen. (Blick ins Buch: S. 20f., S. 28f., S. 36f., S. 58f.)
Mehr bei KJM
Die schaurige Schönheit eines Kalmars bei Nacht, wie Gemälde geformte afrikanische Landschaften aus der Vogelperspektive, eine wilde Pumamutter, die über ihre tollenden Jungtiere wacht oder in schönste Rot- und Orangetöne getauchte Eislandschaften auf Grönland: Vier Ausnahmefotografen öffnen ihre Archive und zeigen uns Dinge und Orte auf der ganzen Welt, die die meisten von uns wohl sonst nie zu sehen bekämen.
Mehr bei Knesebeck
Wer kennt sie nicht, Churchills berühmte Ablehnung der körperlichen Ertüchtigung? Oder Einsteins düstere Prophezeiung: „Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“ Oder Galileis letzten Satz: „Und sie bewegt sich doch!“ Was all diese Sätze gemeinsam haben: Sie sind komplett erfunden.
Mehr bei Ecowin
Mit Ingo Arndt, David Hettich, Markus Mauthe, Bernd Römmelt und Florian SchulzFür die schönsten Naturaufnahmen reisen sie in die entlegensten Gebiete, warten tagelang auf den perfekten Moment, suchen das optimale Berglicht oder tauchen ab in die Stille der Ozeane, jeder mit seiner ganz eigenen Intention. In diesem reich bebilderten Band stellen sich fünf der bekanntesten deutschen Naturfotografen vor.
Zu finden beispielsweise auf booklooker.de
Sie gärtnern in grob gezimmerten Hochbeeten oder in Plastikkisten, produzieren Gemüse und Obst auf Brachflächen in der City ebenso wie am Stadtrand und bepflanzen auch mal Baumscheiben oder Verkehrsinseln: die neuen urbanen Gärtner sorgen für Farbe in Deutschlands Städten.
Mehr bei Oekom
In zehn Kapiteln, von „Voll in Fahrt“ über „Körperkultur“ oder „Kinders, Kinders“ bis „Zisch ab!“, beleuchtet der Bildband mit Fotos von Heidi und Hans-Jürgen Koch verschiedene Aspekte des Tier-Seins.
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Sie sind transparente Kunstwerke von einzigartiger zerbrechlicher Schönheit und dabei von höchster wissenschaftlicher Präzision: die über 100 Jahre alten filigranen Glasmodelle der erstaunlichsten Meeresgeschöpfe – geschaffen von den Glasbläsern Blaschka in Dresden.
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Mit Agnès Couzy, Catherine Donzel und Marc Walter
Fünf legendäre historische Reisen durch die Alpenländer präsentieren die Eiger-Nordwand, den Comer See, die sagenumwobenen Dolomiten, den Mont Blanc und mondäne Wintersportorte wie St. Moritz. Zwei davon beschreibt Martin Rasper.
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